Caprices

„Alles kommt ans Licht“

Ein Komponist im Selbstporträt: Rihm über Herkunft, Haltung und künstlerisches Weiterdenken.

9,50 

„Sie sind doch hier der Geiger!“

Rolf Müller-Blagovich erinnert sich an seine Zeit in den Zentren der neuen Musik nach 1945 – vor seinem Wirken als Konzertmeister in Münster und Essen.

10,00 

Guernica

Diese Studie analysiert Picassos Meisterwerk als ästhetisch vielschichtige Reaktion auf totale Zerstörung und beleuchtet seine Wirkung zwischen abstraktem Expressionismus und politischer Ikonografie.

9,00 

Abends in die Scala

„Loge und Liebe“: Wenn Opernklang Erzählkunst entfacht und Literatur zur Bühne wird.

9,00 

Der bewegliche Klang

Die Texte untersuchen Wandlungen und Kontinuitäten eines ‚Tons der resistenza‘ im Frühwerk Nonos.

9,00 

Wenn die Musik nicht wär’

Texte zu Liszt, Verdi und Hesse: Wolzogen parodiert den Liszt-Mythos, Werfel entfacht die Verdi-Renaissance, Hesses Glasperlenspiel bleibt blasse Utopie.

8,00 

Vom Leid zum Lied

Zwischen Bühnenruhm und Scheitern: Drei Künstlerschicksale zwischen Pathos und Parodie.

9,00 

Pariser Portraits

Caprices 8 blickt auf die bewegte Zeit der Kunst in Paris zwischen der Belle Époque und den 1920er Jahren.

12,00 

Die Sprache des Hasses

Analyse von Wagners Pamphlet als Beispiel völkischer Hassrede und rhetorischer Struktur im Kontext des deutschen Kulturnationalismus des 19. Jahrhunderts.

8,00 

Ozeanisches Gefühl

Theodor Fontane und Romain Rolland über Richard Wagner und Ludwig van Beethoven.

8,00 

Der Zemlinsky-Ton

Caprices 6 kreist um den von Alban Berg so geliebten „echten Zemlinsky-Ton“.

9,00 

Musik als Geschichte – Geschichte als Musik

In Caprices 4 deckt Stefan Litwin eine klingende Autobiografie in Schönbergs Klavierkonzert auf.

9,00 

Die durchbohrte Zeit

Caprices 3 enthält Werkbetrachtungen aus dem Blick und der Praxis eines Dirigenten.

8,00 

Moses-Fantasie

Eine Einführung zu Arnold Schönbergs Moses und Aron.

8,00 

„Dem folgt deutscher Gesang“

Adornos Miniatur über Carl Maria von Webers Freischütz ist mehr als eine Würdigung – sie ist eine kunstvolle, zugleich ambivalente Liebeserklärung.

8,00 

Geben Sie hier Ihre Suche ein

Bei der Suche nach ISBN bitte die Bindestriche weglassen!